Geschichte - Kindergarten Stenkampshof

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Geschichte

Wir über uns

Wie alles begann

Im Januar 1984 fanden sich 20 interessierte Schermbecker Elternpaare zu einer Gründungsversammlung des Vereins „Kindergarten Stenkampshof e.V.“ zusammen.

Zu der Zeit gab es in der Gemeinde Schermbeck einen Fehlbedarf an Kindergartenplätzen, welcher somit reduziert werden konnte. Vorausgegangen waren positive Gespräche mit Mitgliedern der Gemeinde, um sicher zu stellen, dass die Elterninitiative entsprechend unterstützt würde.

Wir hatten es uns zum Ziel gesetzt, im August 1984 den Betrieb aufzunehmen. Die notwendigen Räumlichkeiten waren bereits an der Freudenbergstraße vorhanden und konnten kurzfristig angemietet werden. Sämtliche Voraussetzungen waren gegeben, so dass für 20 Kinder eine gemütliche, geborgenheitsgebende Atmosphäre geschaffen wurde.

Am 15. August 1984 war es dann soweit, nach viel Engagement und Arbeit konnten 20 Kinder von 3-6 Jahren die Räumlichkeiten mit Leben füllen. Der Kindergarten nahm seinen Betrieb auf.
Das rege Interesse zeigte, dass unser Kindergarten eine feste Größe unter den sozialen Einrichtungen der Gemeinde Schermbeck eingenommen hatte.

Im Laufe der Jahre hatte der Kindergarten stets mehr Anmeldungen als Plätze. Und da die Gemeinde weiterhin nur 74% des Bedarfs an Kindergartenplätzen deckte, entstand der Wunsch nach Erweiterung. Nur die vorhandenen Räumlichkeiten konnten nicht mehr Kinder aufnehmen. So war es naheliegend, im angrenzenden Neubaugebiet „Zur Obstwiese“, einen neuen Kindergarten zu planen und zu bauen.
Im Rahmen dieses Neubeginns konnten wir in einer konstruktiven Zusammenarbeit mit erfahrenen Architekten die Rahmenbedingungen für einen Lebens-und Erfahrungsraum für Kinder schaffen. Wir versuchten, Pädagogik und Architektur sinnvoll miteinander zu verbinden.

Zeitgleich mit dem 20-jährigen Bestehen der Elterninitiative Kindergarten Stenkamps-hof e.V. konnte dann im Mai 2004, nur einen Steinwurf vom vorherigen Standort entfernt, das neue Domizil bezogen und „belebt“ werden.

Seid einigen Jahren also residieren wir „in“ der Obstwiese, fühlen uns wohl im neuen,  großen Kindergarten und konnten auch die Anzahl der zu betreuenden Kinder verdoppeln!

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